Freitag, 27. Februar 2015

DIY Budget NAS Server 2015 für Zuhause: Teil 1 (Einleitung)

Ich werde das Do It Yourself NAS Projekt als kleine Serie schreiben und möchte, bevor ich loslege die einzelnen Abschnitte vorstellen:


Was wollt Ihr den?


Wenn ich in NAS Foren Vorschläge für Eigenbau Server lese, kommen meist deutlich über 500€ ohne Festplatten zusammen. Gut diese Konfigurationen sind recht beeindruckende Zusammenstellungen und bieten Stromsparend Power. Ich bin jedoch nicht auf der Suche nach einem Luxus NAS sondern ich möchte meine Daten Stromsparend im heimischen LAN halten. Eventuell, später über OwnCloud für mich und meine Familie im Internet. Aber das ist Zukunft. Streaming im Netz ist erst mal nicht vorgesehen, da die HomeEntertainment Anlage schon einen Medienplayer hat.

Die Anforderungen an das Künftige NAS sind schlussendlich:
  • günstiger Preis! Ohne Platten sollte das NAS unter 200€ kosten.
  • mindesten 3 Platten, damit im RAID5 die Daten relativ sicher gehalten werden
  • Stromverbrauch. im Normalbetrieb soll der Verbrauch des NAS nicht allzu hoch sein. Inklusive 3 oder 4 Festplatten sollten wir um die 30-40 Watt bei Last liegen.
  • GB LAN 
Bei den Budgetvorgaben muss nachgeschaut werden was ich nicht benötige. Wo kann ich sparen?
  • ein Punkt auf den ich verzichten kann sind viele externe Anschlüsse. Video und Tastatur sind nur für die erste Konfiguration notwendig. Somit reicht da einfachstes HDMI, DFI oder gar VGA. Für eine Tastatur reicht eigentlich ein USB oder PS2 Anschluss 
  • die Festplatten können ins Gehäuse geschraubt werden. Hotpluging für Festplatten soll es nicht geben. Wenn ich an die Platten will, muss ich halt ans Gehäuse und schrauben...
  • WLAN das NAS hat LAN das reicht. 
  • Das Betriebssystem kommt auf einen USB Stick, wir werden keine eigene Systempartition als HDD oder SSD verwenden.

Das NAS soll mit einer Linux oder BSD Distribution laufen. Doch auch hier gibt es schon Einschränkungen bei der Auswahl. Weitere Einschränkungen werden sichtbar wenn ich mich dem Dateisystem zuwende. ZFS wird nicht möglich sein. Aufgrund der Preisgrenze ist kein ECC Ram möglich. Schade aber das Ziel bei 200€ bleibt!



Donnerstag, 26. Februar 2015

DIY Budget NAS Server 2015 für Zuhause: Teil 2 (Hardwareauswahl)

Wenn ich die Eckpunkte des einleitenden Artikels berücksichtige und mich am Markt umschaue, stechen zwei Mainboards mit CPU ins Auge. Beide sind von ASROCK. Das eine ist das E350M1, welches mit AMD E-350 daher kommt, es bietet zwei Steckplätze für DDR3 Ram und liegt so bei 18W TDP. Nicht schlecht! Das andere Board ist das ASROCK C70M1. Es hat den C70 Prozessor von AMD verbaut, welcher vergleichbar it dem E350M1 ist. Auch die restlichen Spezifikationen sind vergleichbar. Ich habe mich für das letztere Board entschieden da es nur die Hälfte an Energie benötigt und mit 9 W TDP auskommt. Dazu ist es auch noch einige Euros günstiger.

Bei Arbeitsspeicher reichen 4 GB aus, da künftig kein ZFS eingesetzt wird. Ich habe eigentlich schon immer Corsair verbaut, deswegen fiel die Wahl auf 2 mal 2GB Riegel DDR3 welche mit 1333MHz getaktet sind.

Einen alten Netzwerkspeicher den ich mit dem hier Vorgestellten System ablösen möchte läuft seit Jahren stabil von einem USB Stick. Um den Stick zu schonen, wird nach dem Boot eine RAM Disk eingerichtet und viel benutzte Verzeichnisse in der Ramdisk gehalten. Bisher habe ich recht gute Erfahrungen gesammelt, Stromausfälle hat das SAN gut überstanden und einen bisher hatte ich noch keine Probleme mit dem Stick. Ich habe mich für Sandisk's Cruzer Ultra entschieden damit das Teil nicht so weit aus dem Gehäuse schaut.

Den geringen Strombedarf beziehe ich aus einem Be Quiet Netzteil. Mit dem Hersteller habe ich bisher keine Probleme gehabt. Man kann Gut und Günstig gemeinsam haben. Ich habe mich  für ein 300 Watt Netzteil entschieden, welches selbst bei Volllast extrem überdimensioniert ist. Bei der Evaluierung der Mainboards hatte ich zwischendurch ein Asrock mit Intel Celeron angeschaut welchen an einem Notebooknetzteil läuft. Das ist natürlich auch genial, da eine Menge Platz im Gehäuse bleibt. Aber naja... Das Mainboard mit Notebooknetzteil ist halt doppelt so teuer und damit raus. Und Be Quiet ist die Wahl.

Schlussendlich wollen wir die ganzen Komponenten zusammen in ein Gehäuse stecken. Ich habe mich für das Cooler Master  Elite 120 entschieden da die technischen Spezifikationen und der Preis dem Entsprechen was ich suche. Ästhetisch… darüber lässt sich streiten. Da das Ding im Keller seinen Dienst verrichten wird, werde ich es aber nicht so häufig zu sehen bekommen.

Zusammen aufgelistet und bei Amazon geklickt liegt der Warenkorb bei 188,66 und damit unter der Vorgabe von 200€. Ich habe alle Produkte unten aufgeführt und zu Amazon verlinkt.

KategorieProdukt*Preis**
BoardASRock C70M151,33 €
RAMCorsair 4GB (2x2GB) DDR3 1333 MHz47,18 €
FlashSanDisk Cruzer Ultra Fit 16GB USB 3.09,99 €
GehäuseCooler Master Elite 120 Advanced44,29 €
NetzteilBe quiet! BN140 System Power 7 Stromversorgung35,87 €
Summe188,66 €



Ein wesentlicher Aspekt für ein NAS wurde bisher noch nicht angeführt! Festplatten! Da in dem NAS Gehäuse 3 Festplatten laufen können und 4 Anschlüsse auf dem Board sind, habe ich beschlossen die alten Platten aus dem NAS welches ich ersetzen möchte weiter zu verwenden.  Wer sich neue Platten kaufen möchte findet diese in jeglicher Größe. Derzeit wird viel auf NAS Platten von WD geschworen. Diese als RED Serie bezeichneten Platten findet man in Größen von 1,2,3,4,5 und 6 TB in dem NAS mit Raid 5 kann man somit je nach Platten einen Speicher von 2 bis 12 TB für das heimische Netz bereitstellen.

Wie der NAS Server zusammengebaut wird und welche Software zum Einsatz kommt und die Konfigurationen wird in den kommenden Tagen ausführlich beschrieben.

Mehr Informationen zu der Serie (welche sich noch im Aufbau befindet:)



Samstag, 21. Februar 2015

Raspbian auf Jessie upgraden

[Post erstellt am 21.02.2015]
Bei Debian steht ein Versionswechsel in Haus. In Naher Zukunft wird die aktuelle Version "Wheezy" durch "Jessie" ersetzt. Raspbian, als speziell auf den Raspberry zugeschnittene Version von Debian wird diese Aktualisierung auch erfolgen.
In diesem Artikel möchte ich beschreiben wie der Umstieg von dem derzeit als Stable geltenden Wheezy auf die „Testing“ Version Jessie erfolgt. Das der Stabile Betrieb des Raspberrys nicht garantiert werden kann wird in vielen Foren ausführlich erörtert. Ich möchte darauf hier nicht weiter eingehen :-)
Okay bevor es losgeht, sollte sichergestellt werden das alle wichtigen Daten gebackupt wurden... oder am besten das ganze Image von der SD Karte einmal auf einen anderen Rechner sichern.

Anschliessend schauen wir welche version von Raspbian auf unserem Raspberry läuft:

sudo lsb_release -a

Die Ausgabe ist so wie erwartet:

No LSB modules are available.
Distributor ID: Debian
Description:    Debian GNU/Linux 7.6 (wheezy)
Release:        7.6
Codename:       wheezy


Das Upgrade von Wheezy auf Jessie ist bei mir problemfrei durchgelaufen. Als erstes müssen die Paketlisten auf das Jessie umgestellt werden:

sudo nano /etc/apt/sources.list

Im Normalfall ist dort nur eine Zeile anzupassen:

deb http://mirrordirector.raspbian.org/raspbian/ jessie main contrib non-free rpi

sollten weitere Zeilen einkommentiert sein, welche auf raspbian.org verweisen, sollten diese auch von Wheezy auf Jessie geändert werden:

deb-src http://mirror.ox.ac.uk/sites/archive.raspbian.org/archive/raspbian/ jessie main contrib non-free rpi

Alle Sourcen welche nicht auf raspbian.org zeigen müssen geprüft individuell werden. Da ich eine neue Wheezy Installation verwende habe ich noch keine fremden Sourcen.
Anschließend werden die angepassten Paketlisten neu eingelesen und das System aktualisiert.

sudo apt-get update && sudo apt-get dist-upgrade

Während des upgrade Prozesses werden einige Abfragen zur Konfiguration von Jessie gemacht. Wie lange das Upgrade dauert kann ich nicht sagen, da ich nicht regelmäßig auf die Shell geschaut habe und so das Dist-Upgrade bei Nachfragen auf mich warten musste.Insgesamt hat das wohl ungefähr zwei Stunden gedauer, ich habe in der Zeit aber andere Dinge getan und nur ab und an mal auf den Putty Screen geschaut.

Sobald das Dist-Upgrade durchgelaufen ist wird der Raspberry rebootet und geprüft ob alle Dienste wie geplant gestartet wurden.

Es ist noch zu empfehlen, nach dem Upgrade die nichtmehr benötigten werden:

sudo apt-get autoremove
sudo apt-get autoclean 

Da alles sauber läuft noch der letzte Beweis, das der Raspberry mit Jessie  läuft:

sudo lsb_release -a

und... siehe da:

No LSB modules are available.
Distributor ID: Raspbian
Description:    Raspbian GNU/Linux 8.0 (jessie)
Release:        8.0
Codename:       jessie

Sobald ich eine Aussage zur Stabilität und zur Performance machen kann werde ich das hier berichten.


Samstag, 14. Februar 2015

Lighttpd aus Rasbian für die Verwendung von OwnCloud 8 patchen

Der Raspberry Pi 2 B+ hat jetzt ausreichend Leistung um auch etwas anspruchvollere Aufgaben zu übernehmen. Der Einsatz als Owncloud-Server ist eine davon. Nur eine Woche nach der Vorstellung der Raspberry Pi2 wurde auch OwnCloud 8 veröffentlicht. Das zwängt sich einem als kleines Nebenprojekt auf :)

Für die Verwendung von Owncloud 8 in Kombination wird Lighttpd auf einem aktuellen Rasbian Wheezy stehen wir vor einer kleinen aber lösbaren Herausforderung. Owncloud 8 benötigt die  HTTP Patch Methode, welche in Lighttpd erst in Version 1.4.32 eingeführt wurde. Das Standard Rasbian Whezey setzt verwendet die Lighttpd Version 1.4.31.

Um den Webserver mit dem Patch auszustatten sind einige Vorbereitungen notwendig. Zuerst werden die Packages Quilt, patch und Devscripts installiert.  dies Erfolgt mit dem Befehl:

apt-get install quilt patch devscripts

Anschließend werden für den Lighttpd alle Build-Abhängigkeiten installiert, das heißt alle Pakete, welche für ein eigenen Build notwendig sind.

apt-get build-dep lighttpd

Wenn alle Abhängigkeiten auf dem installiert sind werden die Sourcen von Lighttpd geladen.

apt-get source lighttpd


Jetzt wird noch der Patch benötigt. Dazu wird ein Verzeichnis erstellt und der Patch dort gespeichert.

mkdir lighttpd-1.4.31
cd  lighttpd-1.4.31
wget http://redmine.lighttpd.net/attachments/download/1370/patch.patch

Wenn der Patch auf der SD Karte ist, teilen wir Quilt mit, an welchen Platz der Patch  abgelegt werden soll. Dies erfolgt mit :

export QUILT_PATCHES=debian/patches

Mit dem Befehl
Quilt new http-patch.patch

Wird ein neuer Patch erzeugt. Anschließend wird Quilt angewiesen, die Änderungen, welche durch uns vorgenommen werden zu überwachen. Mit dem Befehl

patch –p1 –i  /verzeichnis/zum/Donwload/patch.patch

wird der Patch des Webservers durchgeführt.  Dabei sollte der Pfad zum heruntergeladenen Patch vollständig angegeben werden. Der Patch wird abgeschlossen, in die Informationen von  Quilt aktualisiert werden.

Quilt refresh

Um zu verhindern das apt-get upgrade wieder die Version ohne Patch einspielt wird die Paktetversion angepasst bzw. ein neuer Changelog Eintrag erzeugt.
Dies erfolgt mit dem Befehl:

dch –i

wen man mag kann man hier noch Informationen zum Patch angeben.
Anschließend wird das Debian Paket erzeugt :

debuild -us -uc

Dieses sollte sich im Verzeichnis über unserem Patch befinden

ls –df ../*

sollte jetzt eine Datei lighttpd_1.4.31.dep  oder ähnlich enthalten.
Da wir alle Abhängigkeiten für lighttpd schon installiert haben sollte die Installation des gepatchten Paketes mit

Dpkg –i /Pfad/zum/Paket/lighttpd.deb

problemfrei durchlaufen.

Fertig! Der gepatchte Paket ist installiert und wir können mit

service lighttpd restart

neu starten. Von einem Browser ist der lighttpd nun unter der IP Adresse oder des Domainnames des Raspberry erreichbar.

Wenn dir der Post weitergeholfen hat, oder du Verbesserungsvorschläge hast, würde ich mich über einen Kommentar sehr freuen.

Freitag, 6. Februar 2015

Raspberry Pi2: Alte SD Karten im Raspberry Pi2 nutzen

Der neue Raspberry bietet mehr Leistung. Dies kommt durch einen anderen, moderneren ARM Prozessor. Das führt dazu das alte Versionen des Betriebssystems (hier im Beispiel Raspbian Wheezy) nicht im neuen Raspberry läuft. Es ist jedoch möglich eine SD Karte mit der Installation der geliebten Software und deren Konfiguration für den neuen Pi2 lauffähig zu machen.

Im einfachsten Fall soll dazu eine Micro SD Karte aus einem Raspberry Model A+ oder B+ im Pi 2 eingesetzt werden. Hier reicht ein Upgrade von Raspbian.

Dazu führt man im ersten Schritt ein Backup der SD Karte an. Wird dafür ein Windows Rechner verwendet, wird die Micro SD Karte in den Kartenleser eingeführt und mit „Win32 Diskimager“ mit Read ein Imagefile geschrieben. Das Image kann noch gezipt und archiviert werden.
Anschließend wird die Micro SD Karte wieder im (alten) Raspberry gesteckt und der Pi gestartet. Nach dem man sich am Raspberry angemeldet hat, werden die folgenden Befehle zum Upgrade von Raspbian ausgeführt:

sudo apt-get update
sudo apt-get dist-upgrade
suod apt-get clean
sudo apt-get autoremove
sudo –apt-get install rpi-update
sudo rpi-update

Anschließend wird der alte Raspberry herunter gefahren.

sudo shutdown –h now

und die Micro-SD Karte wird in den Raspberry Pi 2 gesteckt und dieser gestartet. Alle Prozesse und alle Services sollten im neuen Pi so laufen wie im Vorgänger … nur halt schneller.
Wenn eine normale SD Karte aus einem Raspberry Model A (ohne Plus) oder Model B (ohne Plus) muss von der SD Karte ein Image gezogen werden und auf eine Micro SD Karte übertragen werden. Zuerst werden die im Absatz zuvor beschriebenen Schritte durchgeführt und Raspbian auf den aktuellen Stand gebracht. Ist der Speicherplatz auf der künftig verwendeten MicroSD Karte größer als auf der alten SD Karte, kann von der Alten Karte erneut ein Image gezogen werden. Unter Windows kommt dazu wieder der  Win32 Disk Imager zum Einsatz. Anschließend wird die neue Micro SD Karte in den Kartenleser gesteckt und das gerade erstellte Image auf die Karte geschrieben. Diese kommt jetzt in den Pi2 welcher dann ohne Probleme starten wird.

Mittwoch, 4. Februar 2015

Unboxing: Der neue Raspberry PI 2

Direkt nach dem am 2. Februar 2015 die Meldung über den neuen Raspberry Pi 2 Model B veröffentlicht wurde habe ich mir einen bestellt. Für meine Bastelprojekte ist etwas mehr Leistung gewünscht.

Der neue Raspberry kommt mit einem ARM Cortex A7 Prozessor und ist mit 900MHz getaktet. Der Chip ist das Model BMC2836 von Broadcom und kommt mit 1GB Speicher. Die restlichen Spezifikationen sind analog zum Raspberry Pi B+. Mehr Informationen gibt es in der Wikipedia.
Ein wichtiger Punkt ist jedoch zu beachten: Für die erste Generation ist eine Stromversorgung mit ca 700mAh als ausreichend. Der neue benötigt etwas mehr. In den Sezifikationen sind 1800mAh genannt. Mit einem guten Netzteil sind diese Ströme eigentlich kein Problem. Ich verwende für meinen Pi an den Belkin IPad Charger F8J040 gehängt da der mit 2400mAh ausreichend Power für die neue Generation des Raspberry hat. Die Gehäuse könnt ihr vom Raspberry Pi B+ verwenden, diese sind im Wesentlichen kompatibel. Ich habe meinen in dem Tek-Berry B+ Gehäuse von Teko, aber ich habe mir aber ein neues Gehäuse von OneNine Design bestellt. Der Vorteil dieses Gehäuses sind die Kabel Outlets für die GPIO Ports.

Mit der Nachricht, über den neuen Pi2 wurde auch eine Kooperation mit Microsoft bekannt gegeben. Microsoft bietet eine spezielle Version von Windows X für den Raspberry an. Dazu muss man sich auf der Website WindowsOnDevices.com als Windows Developer registrieren

Eine Sache noch! Das Betriebssystem sowohl Raspbian als auch Noob müssen neu gezogen werden. Die alten Releases für die erste Generation gehen nicht mehr. (aber die neuen Builds gehen auf dem alten Pis). Zusätzlich kann man jetzt auch noch Ubuntu einsetzen.

Heute war mein Gerät in der Post und ich mich direkt hingesetzt um das Schätzchen anzuwerfen. Ich habe dabei einige Bilder gemacht. 


Hier die Bilder vom Unboxing des Raspberry

Wie die früheren Modelle kommt der Pi im schlichten Karton. 
 Zusätzlich gibt es ein kleines Handbuch als Quickstarter Guide.

Der Pi ist natürlich in einer Antistatikfolie eingepackt.

Nachfolgend sind einige Bilder des Pi.